So ist das, wenn man am Anfang eines Bündnisses einen Preis bekommt, ohne überhaupt irgendetwas geleistet zu haben. Dann fühlt man sich vermutlich so satt, daß der Elan schwindet, eine Sache wirklich konstruktiv zu verfolgen und sich auch Ergebnisse zu sichern.
Bereits 2006 wurde der „Expertenkreis“ Velo 2010 mit dem „Landespreis Innere Sicherheit“ des Innenministeriums NRW geehrt. Über die Jahre wurde dies immer wieder von den Köpfen des „Expertenkreises“ mit großem Stolz und bei jeder sich bietenden Gelegenheit betont. Nicht betont wurde, was das Ziel von Velo 2010 war, nämlich „den Lebensraum Straße rücksichtsvoller und partnerschaftlicher von allen Verkehrsteilnehmern in Köln zu nutzen und Unfälle mit verunglückten Radfahrern um mindestens 30 % bis 2010 zu reduzieren„. Man muss nüchtern feststellen, daß nicht eines dieser Ziele auch nur annähernd erreicht wurde und entsprechend schlußfolgern: Velo 2010 hat versagt.
Dieses Versagen hatte ich schon vorletztes Jahr ausgedrückt und dafür auch desöfteren gute Gründe angeführt und -zumindest von den verantwortlichen Köpfen- selbstverständlich eine andere Darstellung als Antwort erhalten. Einzig der adfc teilte mir (als adfc Mitglied) mit, daß man über einen Austritt aus dem Bündnis beraten würde, nachdem ich das vorgeschlagen hatte.
Nun ist dies also -mit etwas Vorankündigung- auch passiert. Nachdem adfc und VCD letzten Sommer ankündigten, die Mitgliedschaft erst einmal ruhen zu lassen, ist der adfc jetzt endgültig aus Velo 2010 ausgetreten, nachdem die „Moderationsgespräche gescheitert“ wären. Einige Tage vorher sah man auf der Velo 2010 Website schon nur eine schwarze Grafik auf der zu lesen war „diese Domain ist nicht mehr verfügbar“.
Auf Nachfrage wurde Anfang März von der Polizei noch mitgeteilt daß man „derzeit aus finanzieller Sicht gezwungen“ sei, „die Internetpräsenz einzustellen.“ Eine Wiederinbetriebnahme hinge „vom Fortgang unserer Bemühungen ab, eine solide Finanzierung zu gewährleisten.“
„Die derzeitige Haushaltslage bei allen Beteiligten“ Ordnungspartnern ließe derzeit „keinen Spielraum zur weiteren Kostenübernahme zu.“ Die Annahme von Sponsorengeldern sei schwierig, man wäre an „enge Vorgaben des Antikorruptionsbeauftragten gebunden“ um Neutralität zu wahren. Es gäbe weiterhin keine „Bestrebungen, die Ordnungspartnerschaft velo2010 aufzulösen“, die berichtete Neuausrichtung wäre aber auch „noch nicht abgeschlossen“.
Mein persönlicher Eindruck ist, daß die Polizei, die die Inhalte meines Wissens (zumindest die Unfallmeldungen) gepflegt hat, keine große Lust hat, sich permanent Fehler und teilweise auch grobe Unfähigkeit in Ihren Ermittlungen (z.B. noch im Februar 2012 die Angabe, eine verunglückte Radfahrerin wäre auf für Radfahrer freigegebenem Gehweg gefahren, der in Wirklichkeit ein ganz normaler Gehweg war) von querulantischen Besserwissern aufzeigen zu lassen. Deswegen wird man sich die Website samt Unfallmeldungen nicht ganz ungern geschenkt zu haben …
Bleibt festzustellen: Köln ist da, wo es immer war. Fahrradverkehrstechnisch in der 2. Liga mit Ambitionen auf den Abstieg in die unteren Klassen. Und das wird sich auch nicht ändern, solange Polizei und Stadtverwaltung weiterhin foul spielen und alle vergraulen, die das haben, was sie nicht haben: Ahnung vom Fahrrad fahren.
So wurden lange vor dem adfc und dem VCD ja schon immer wieder Initiativen und engagierte Privatpersonen aus Velo 2010 verscheucht und gar weggekelt. Rolf Bauerfeind, Mitinitiator der Mülheimer Fahrradgruppe, drückt das in einem KStA Kommentar so aus: „So hat die Mülheimer Fahrrad Gruppe nicht nur Velo 2010 verlassen. Sie hat auch ihre verkehrspolitischen Aktivitäten eingestellt, weil es sich niemand mehr antun mag, seine Freizeit für so wenig Fortschritt zu ‚verschwenden.'“ Der Verfasser dieses Blogs kann EXAKT nachvollziehen, was Rolf damit meint.
Auf der oben verlinkten Website findet sich noch ein Preis vermerkt, den der „Expertenkreis“ 2006 eingeheimst hat, der „safety star Preis für das Engagement um sicheres Radfahren“. Besucht man deren Website www.safety-stars.de, kommt auf die Webspräsenz eines Autoherstellers. Ein Schelm, wer ….
Immerhin ein paar Eindrücke der Velo 2010 Website sollte es unter dieser URL unter archive.org gehen – das ist so eine Art Internet-Museum. Also genau der Ort, wo Velo 2010 hingehört: ein Museum, um den nachfolgenden Generationen aufzuzeigen, wie man es NICHT macht!
24 Antworten bis jetzt ↓
1 Fahrer // Apr 4, 2013 at 11:44
Meisterhaft. Erst treten die Radfahrer aus dem Expertenkreis aus und hinterher meckern sie, dass da nichts gelaufen ist.
Ich kann mir schon vorstellen, wie die Diskussionen mit eurer Beteiligung abgelaufen sind. Allen die anderer Meinung als ihr seid, habt ihr vorgeworfen, sie seien Trolle. Dann seid ihr abgezogen.
Und war wäre so schlimm daran, wenn sich ein Autohersteller um die Sicherheit von Radfahrern sorgt? Langsam wird es paranoid. natürlich hat ein Autohersteller Interesse daran, dass der Straßenverkehr insgesamt sicher ist.
Und dass eine Initiative die Velo 2010(!!!!!) heißt, dann 2012 oder 13 wieder eingestellt wird, ist doch auch klar. Wenn man das Wesentliche erledigt hat, kann man sich um anderes kümmern. Vielleicht nehmt ihr Mal zur Kenntnis, dass es noch andere Verkehrsteilnehmer gibt. Um die muss sich ja auch jemand kümmern.
Für Radfahrer wurde ja wirklich schon viel getan, wenn man nur sieht, wie viele Radwege immer noch gebaut werden. Von Steuergeldern, die dann an anderer Stelle fehlen.
Peter
2 Fahrer-Fan // Apr 4, 2013 at 11:58
Lieber Peter,
bitte bleiben Sie diesem Blog als Troll treu. Es ist einfach viel zu erheiternd, zu den Beiträgen von Herrn Laufenberg noch einen Aufguss Quatsch mit Soße gratis dazu zu bekommen.
Da Sie ja immerhin ein gewisses Interesse an der Diskussion zeigen, nehme ich an, dass Sie nicht zu der Sorte vollkommen unaufmerksamer und gefährlicher Verkehrsteilnehmer gehören. Von daher werden die Leser dieses Blogs und Sie auf der Straße sicher ganz ordentlich miteinander auskommen.
Daher weiterhin Gute Fahrt!
3 Rudi // Apr 4, 2013 at 12:32
köstlich:
„…wenn man nur sieht, wie viele Radwege immer noch gebaut werden. Von Steuergeldern …“
Hunderte und Tausende Kilometer Radwege sind es wahrscheinlich, die in Köln Jahr für Jahr gebaut(!!!) werden. Und das von UNSEREN Steuergeldern :-))
Der Blog hat wirklich einen hohen Unterhaltungswert! Weiter so!
4 Ralf // Apr 4, 2013 at 13:59
Mal ernsthaft eine Frage an die Runde:
Wenn ich mich engagieren will, wo mache ich das in Köln denn? Scheinbar gibt es keine Gruppen, die an aktiven Mitgliedern interessiert sind?!?
5 Marco // Apr 4, 2013 at 14:17
@Ralf: es gibt in Köln eigentlich keine wirklichen Gruppen, die sich tatsächlich engagieren – das machen eher Einzelpersonen.
Du könntest im adfc Mitglied werden, aber ein *verkehrs*politisches Engagement legen die auch nicht wirklich an den Tag.
6 Simon // Apr 4, 2013 at 17:53
Moin zusammen,
@Ralf
Gruppen: http://rewk.de/
und fleißig zur Critical Mass kommen.
Gruß
Der Simon
7 Rainer // Apr 5, 2013 at 08:46
Chapeau Marco!
Wie immer ausgezeichnet recherchiert und auf den Punkt gebracht.
Bei uns in Wuppertal gibt es seit 1996 den Beauftragten für den Nichtmotorisierten Verkehr und seit 2009 den Runden Tisch Radverkehr.
Letztes Jahr haben wir damit dann den letzten Platz bei Städten unserer Größenordnung im Fahrradklimatest „erreicht“.
Gibt es vielleicht einen Zusammenhang zwischen Keksrunden und schlechter Platzierung?
8 glx // Apr 5, 2013 at 15:23
@ Reiner
Auch in Städten die gut bim fahrradklimatest abschnitten gibt es Radverkehrsbeauftragte und Radlerforen 😉
9 christian - Bremerhaven // Apr 5, 2013 at 18:55
Wir haben schlecht im Klimatest abgeschnitten UND eine Keksrunde… 😉
Zusammenhang? Bei uns ? JA!!!
10 Jo // Apr 5, 2013 at 21:30
Hallo zusammen,
@ Ralf:
http://www.deinefreunde.org/?p=6812
Grüße
Jo
11 siggi // Apr 6, 2013 at 10:53
@Jo
Wenn ich dort lese, dass man schon wieder ein lückenloses Radverkehrsnetz fordert, dann klingt das für mich wie eine Drohung. Der Murks der dabei rauskommt wird dann weiterhin wirklichen Radverkehr verhindern.
Köln hat ein lückenloses Strassennetz und dort können Radfahrer wunderbar fahren. Es ist bereits alles da.
Man muss nur endlich damit aufhören die Stadt immer Autogerechter umzubauen.
12 Holger // Apr 8, 2013 at 12:22
@siggi: Ich hol‘ mir jetzt ein Fahrzeug, mit dem ich auf allen innerstädtischen Straßen Kölns und auch durch den Rheinufertunnel fahren darf!
Hier ein Video davon:
http://www.youtube.com/watch?v=ZGPI63oySeg
Das hat nämlich ein Kennzeichen, damit ist man dann vollkommen ungefährdet im Straßenverkehr unterwegs.
13 Kai // Apr 9, 2013 at 16:13
Fahrradklimatests haben nichts damit damit zu tun, wo man wirklich gut Rad fahren kann. Da die meisten Radfahrer an das Märchen von der Sicherheit und dem bösen Wolf im Blechkleid glauben, gurken sie mit Vorliebe auf Radwegelchen herum, seien sie auch noch so bucklig und kurvig. Nur deshalb ist Münster ganz vorne, dabei gibt es dort sehr viele Unfälle. Wart ihr mal in Münster? Der Grossteil der Radwege dort ist ultraschmal und nur im Schleichtempo befahrbar. In meiner persönlichen Wertung landen Städte wie Wuppertal oder Essen ganz weit vorne, da dort ganz wenige Radwege existieren, aber viele mehrspurige Strassen. Auch in meiner Heimatstadt Dortmund lässt sich weit besser Rad fahren als in Münster oder Köln. Hier ist einiges an Hauptstrassen bereits entschildert worden und es finden sich diverse Parallelwege durch verkehrsarme Strassen. Radwege sind wirklich nicht nötig, um gut Rad fahren zu können.
14 Rainer // Apr 9, 2013 at 19:32
@ Kai,
Auch ich gurke nicht gern auf buckligen, kurvigen und zu schmalen Radwegen herum. Auch mir ist hier in Wuppertal eine mehrspurige Straße lieber als irgendeine Nebenstraße, gerne als NRW-Radroute ausgeschildert, auf der ich ja dann doch mit 30 cm Seitenabstand überholt werde.
Soweit einverstanden, aber dass Fahrradklimatests „nichts damit zu tun haben, wo man wirklich gut Rad fahren kann“, geht mir entschieden zu weit. Im besonderen hob der Test zwar auch auf den Zustand von Radwegen ab, beleuchtete aber auch viele andere Aspekte.
So habe ich bei den Fragen nach ausreichenden Abstellanlagen und nach frei gegebenen Einbahnstraßen (< 10%) schmunzeln müssen. Bei den Fragen nach der Verkehrsführung an Baustellen und der Berichterstattung in den Medien habe ich mit den Zähnen geknirscht.
Die Fragen nach Akzeptanz als Verkehrsteilnehmer und nach auf Radfahrer abgestimmten Ampelschaltungen brachten mir dann die Erkenntnis, dass es wohl wirklich besser ist, mit dem Fahrrad in Wuppertal nur zu Besuch sein zu müssen.
Ca. ein halbes Jahr bevor der Fahrradklimatest veröffentlicht wurde, erschien der heute noch nachzulesende Juli-Newsletter unseres ADFC. Dort war unter 3. nachzulesen:
„Ende Juni fand wieder der Runde Tisch Radverkehr in Wuppertal statt. Uns machen diese Veranstaltungen inzwischen richtig Freude. Auf Grund der Offenheit und Bereitschaft der MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung, sich mit dem Radverkehr ernsthaft zu beschäftigen, wird immer direkt nach Lösungen und Möglichkeiten der Verbesserung der Fahrradinfrastruktur gesucht. Und letztendlich wird auch direkt umzusetzen versucht, was irgendwie realisierbar erscheint.“
Das haben die Wuppertaler Radler wohl anders wahrgenommen.
15 Rasmus // Apr 10, 2013 at 00:09
@Kai: War letztens mal kurz aus Münster in Dortmun – leider ohne Fahrrad. Ich habe fast geweint wegen der relativ ordentlichen, gut von der Fahrbahn einsehbaren Radwege…
Aber das nur am Rande.
Münsters Ordnungspartnerschaft Unfallprävention ist genau so erfolglos, wie die Kölner Bemühungen und hat ebenfalls den Landespreis eingeheimst – ein Schelm, wer böses dabei denkt…
16 Ralf // Apr 10, 2013 at 08:36
Ihr wisst, dass Herr Lemke aus Münster kommt?
17 Jochen // Apr 10, 2013 at 10:07
>> Münsters Ordnungspartnerschaft Unfallprävention ist genau so erfolglos, wie die Kölner Bemühungen <<
Oh Ohh Ohhh! Lass das nicht den Heinz hören, der wird niemals müde zu betonen wie wichtig und richtig und nutzbringend und überhaupt supertoll die Arbeit, auch seine Arbeit, im Münsteraner ADFC ist, in Zusammenarbeit mit "den Behören" bzw. der Münsterander Stadtverwaltung.
Das in der Realität zwar weiterhin auf munterste Weise illegaler Blödsinn neu ausgeschildet und für gut und richtig befunden wird und solche Lobeshymnen dies Tun dann auch noch rechtfertigen helfen, scheint den Heerscharen von betriebsblinden Verbandsgläubigen quer am Mors vorbei zu gehen.
Aber die Selbstdarstellung stimmt, ganz wie im Gedudel des sog. politischen Alltagsgeschäfts.
18 Kai // Apr 10, 2013 at 11:19
@Rainer: Für mich als notorischen Fahrbahnfahrer sind die meisten der genannten Punkte egal. Entscheidend ist die Hup- und Engüberholerquote neben Radwegen und allgemein und die ist eigentlich ok, solange man an Engstellen die Fahrbahn dicht macht. Ansonsten habe ich dieselben Bedingungen wie alle Fahrzeugführer, auch Baustellenführungen. Und die Berichterstattung konzentriert sich hier zum Glück nicht so auf Radfahrer. Nur nach den Ramsauer-Äusserungen im letzten Jahr gab es häufige Huper. Sonst aber meist monatelang nichts dergleichen, auch richtig überholen können die meisten.
19 siggi // Apr 10, 2013 at 15:46
Auf Radfahrer abgestimmte Ampelschaltungen, was für ein Unsinn.
Es gibt im Punkt Geschwindigkeit keine inhomogenere Verkehrsgruppe als Radfahrer. Auf was soll man da abstimmen?
10 – 12 – 15 – 20 – 25 – 30 – 35 – oder gar 40 Km/h?????
Da sind die oft noch grösseren Uterschiede im Punkt Beschleunigung noch garnicht berücksichtigt.
20 Rainer // Apr 10, 2013 at 17:10
@ siggi:
Die Frage war Bestandteil des Fahrradklimatests, genaues weiß also der ADFC.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man bei einer Abstimmung auf 30 km/h, auch als sehr langsamer Radler, an wesentlich mehr Ampeln bei Grün ankommt, als bei der jetzigen grünen Welle. Selbst eine Reduzierung auf 40 km/h oder sogar 45 km/h würde ein bisschen was bringen.
Nach meinem Gefühl ist zumindest in Wuppertal die Grüne-Welle-Geschwindigkeit identisch mit der innerstädtischen Höchstgeschwindigkeit. Was m.E. den Autofahrer (der ich ja auch bin) dazu verführt, etwas zu viel Gas zu geben, wenn man bei der Welle etwas spät dran ist.
Große Unterschiede in der Beschleunigung gibt es bei KFZ auch. Ich habe da vor einigen Tagen so ein Bild von einem Mercedes 300 SL mit vielen Knitterfalten gesehen, das diese Vermutung nahelegt. 😉
21 siggi // Apr 10, 2013 at 22:33
Genau das wird aber nicht passieren.
Es wird garantiert wieder dafür ausgenutzt um Radfahrer auszubremsen.
So passiert es heute schon an den Stellen wo man Kontaktschleifen für Radfahrer installiert hat. Da darfst Du dann jedesmal von 30 auf unter Schrittempo abbremsen.
Es ist immer „gefährlich“ irgend etwas für den Radverkehr zu fordern weil es meistens darauf hinausläuft, dass man als Radfahrer letztendlich Kompromisse eingehen muss die das Radfahren schlechter machen und das auf lange Sicht.
22 Jochen // Apr 10, 2013 at 23:50
Siggi, die Grüne Welle für Radfahrer ist so sehr Quatsch, die man sie in Kopenhagen doch glatt auf Haupteinfallstrecken eingeführt hat!
Auf welches Tempo genau eingestellt wurde, weiß ich gerade nicht mehr, vielleicht 20km/h. Im Blog der Rad-Spannerei war dazu mal ein Beitrag mit Video.
23 Jochen // Apr 10, 2013 at 23:51
die=dass im ersten Satz hinterm zweiten Komma – is wohl zu spät für mich
24 Karl // Apr 20, 2013 at 20:24
Wen die aktuellen Unfallberichte aus dem KStA interessieren, hier die Links:
http://www.ksta.de/koeln/radunfaelle-in-koeln-spiegel-koennten-leben-retten,15187530,22401752.html
http://www.ksta.de/koeln/fahrradfahrer-spiegel-koennen-leben-retten,15187530,22523592.html
http://www.ksta.de/debatte/radfahrer-unfaelle-die-stadt-koeln-muss-aktiv-werden,15188012,22397746.html
Ein Schlußsatz wirkt so ein bisschen so, als hätte der KStA von Marco abgeschrieben: „Passiert ist allerdings bis heute: nichts.“ 🙂
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