Mit dem Fahrrad in und um Köln

Ein Watchblog für Kölner Radverkehrspolitik

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Sattelpunkte!

Juni 20th, 2017 · 3 Kommentare

Ich mache in diesem Blog ja recht wenig „Werbung“ für Initiativen, Fahrradteile, Kleidung oder anderes (obwohl es da immer wieder Anfragen für gibt), möchte hier aber mal explizit auf eine Website hinweisen. Nicht nur, weil ich dort zu sehen (und zu hören) bin (im Gegenteil: ich bin einer von den Menschen, die ihr Gesicht selber nicht so gut sehen können, auch wenn ich tatsächlich zum Teil in der Öffentlichkeit stehe), hiermit also der explizite Hinweis auf das crossmediale Projekt des Jahrgang 2015 der Kölner Journalistenschule, „Sattelpunkte„.

Die Studenten (übrigens in natura allesamt sehr freundlich und wissbegierig) erarbeiten detailliert und dennoch gut verständlich und in angenehmer Kürze, die Probleme, Pläne, Konflikte & Visionen des (Rad)Verkehrs in der Großstadt Köln. Mir gefällt besonders, daß die Thematik insgesamt unaufgeregt und sehr sachlich (aber dennoch mit Pep!) angegangen wird – eine Ruhe, die ein „Fahrradaktivist“ vermutlich meist nicht (mehr) hat.

Ein paar Kleinigkeiten hätte ich mir ausführlicher vorstellen können, z.B. den Beitrag über die Critical Mass, aber das schmälert ganz sicher nicht die Güte dieses Projektes! Gut gemacht, Mädels & Jungs!

Schaut mal rein: www.sattelpunkte.de

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Tags: Allgemein

3 Antworten bis jetzt ↓

  • 1 Markus // Jun 20, 2017 at 21:28

    Schön wieder was von dir zu lesen! Freut mich.
    Und das vorgestellte Projekt kann sich doch wirklich sehen lassen. Hoffentlich kommen die Infos nun mal auch bei der Stadt-Verwaltung an …

  • 2 Karl Kreidbaum // Jun 20, 2017 at 22:28

    Sehr informativ! Kann mir vielleicht jemand sagen, was aus den Anzeigen von Herrn Hartmann wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht geworden ist?

  • 3 Hans // Jun 22, 2017 at 00:51

    Das macht inhaltlich einen guten Eindruck.

    Aber mal im Ernst: Eine Seite, auf der man ohne JavaScript absolut nichts zu sehen bekommt, also nur weiße Bildschirmfläche, ist nicht wirklich durchdacht. Da sind der Technikverliebtheit die Pferde durchgegangen.

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