Ich bin nun bereits seit ein paar Monaten Mitglied im adfc. Das hat bei einigen meiner fahrradaktiven Freunde für Kopfschütteln oder gar Unmut gesorgt, steht der adfc doch leider oft genug für „Radwege“, bzw „Radschutzstreifen“ und verkrustete Strukturen – obwohl das je nach Ortsverband regional sicher ganz unterschiedlich ist, denn genügend Ortsverbände zeigen auch, daß man verkehrspolitisch was erreichen kann, allen voran natürlich die Kollegen aus Regensburg.
Ich denke mir, daß eine Sache nicht besser werden kann, wenn man sich nicht daran beteiligt und außerdem gibt es zur Mitgliedschaft eine Verkehrshaftpflicht und ich dürfte mein Rad günstig in der Radstation parken. Immerhin: einer meiner Freunde durfte sich kürzlich über eine Freundschaftswerbungsprämie freuen!
Die Begrüßung im afdc war „herzlich“, ich erhielt einen mies ausgedruckten Begrüßungsbrief, einen Aufkleber und …. kleine Zettelchen!
Ich gebe zu, ich mußte kotzen fand das erstmal suboptimal. Sähe ich den adfc als meine Interessenvertretung an, würde ich eher erwarten, daß er sich vehement dafür einsetzt, daß das Prinzip „Radweg“ mit all seinen gefährdenden Konsequenzen Geschichte wird oder zumindest lediglich so angewandt wird, wie das Gesetz es vorsieht, nämlich als Ausnahme!
In diesem Zusammenhang empfehle ich übrigens die Website mybikelane, auf der User in eine Datenbank zugeparkte „Radwege“ eintragen können – samt Fotos und Bemerkungen. In Köln sind da wohl bereits einige berichtende User unterwegs. Nicht falsch verstehen, ich finde „Radweg“ parken toll, erlaubt es mir doch, dort zu fahren, wo ich sicher fahre – auf der Fahrbahn! Aber diese Website zeigt die Diskrepanz zwischen „Radweg“ und „Sicherheit“ deutlich auf. In diesem Sinne: „Parke auf unseren Wegen„!
In einem meiner Nachbarblogs erzürnte sich Roland vor ein paar Wochen darüber, daß der „Fahrradbeauftragte“ der Stadt Köln in der adfc-Hauspostille „Fahr Rad!“ mittlerweile eine eigene Rubrik bekommen hat, in der er sich austoben und Selbstbeweihräucherung mit entsprechender Lobhudelei betreiben kann. In Köln nennt man solche win-win-Situationen manchmal übrigens auch Klüngel.
Herr Koprowski ist der Vorsitzende des adfc und er meldet sich dann in Rolands Blog auch zu Wort, was zu einer -in meinen Augen- verhältnismäßig sachlichen Diskussion führte, in der nachvollziehbare Argumente gegen diesen Persilschein für den „Fahrradbeauftragten“ gebracht werden. Leider läßt sich Herr Koprowski nicht weiter zu einer wirklichen, öffentlichen Diskussion herab, indem er schreibt „ich mag mich an Eurem unisono und mit Schaum vor dem Mund errichteten Feindbild „Fahrradbeauftragter der Stadt Köln“ nicht mit abarbeiten“ und „Nur mit Dagegensein kommt man auch nicht weiter!“
Ich bin ein bischen böse, denn „Schaum vor dem Mund“ und „Feindbild“ klingt ein wenig so, als hätte die Kritik, die wir Fahrradblogger anbringen, keine Substanz und das ist definitiv falsch, wie man in meinen Artikeln, in den meiner Kollegen oder auch in der Diskussion in Rolands Blog ganz einfach nachlesen kann. Und ganz klar: ich wäre der Erste, der den „Fahrradbeauftragten“ loben würde, würde er sich auch nur einmal wirklich sinnvoll für seine Klientel einsetzen! Oder einfach nur die an ihn gerichteten e-mails (zeitnah) beantworten!
Ich denke, daß radverkehrspolitisch aktive Menschen in unserer Stadt ohne Eifersüchteleien zusammenhalten sollten, wie die Fahrradblogger das übrigens ganz ausgezeichnet tun, und sich nicht als Konkurrenz sehen sollten. Würde irgendeine Einrichtung mich komplett vertreten, dann bräuchte ich nicht mehr zu bloggen. Ich jedenfalls stelle mich als Privatperson jeglicher öffentlichen Diskussion, gerne hier oder in einem anderen Blog oder einem Forum – das stände dem „Fahrradbeauftragten“ (der „sich aus Kapazitätsgründen nicht an Diskussionen in Internetblogs beteiligen könne„) genauso gut, wie Herrn Koprowski, bzw. dem adfc. Angst vor solch einer Öffentlichkeit, hat letztlich nur derjenige, der keine guten Argumente hat. In diesem Sinne werde ich jeder Fahrrad(politischen)Institution weiterhin auf die Finger klopfen, ob mit Schaum vor dem Mund oder ohne – gerne auch dem adfc!
Zum Abschluß noch ein ganz kleiner Exkurs. In diesem Pro7 Beitrag über „Kölner Dunkelradler“ sieht man übrigens (in Uniform) den 2. Vorsitzenden des Kölner adfc. Es ist nichts daran zu beanstanden, daß ein Polizist leidenschaftlicher Radfahrer ist (mehr davon!), aber natürlich ist zu befürchten, daß er irgendwann in bestimmten Situationen als „Vertreter der Radfahrer“ in einen Konflikt mit seinem Beruf kommt. Und welche Seite bezüglich des Engagements da das Nachsehen hat, ist eigentlich recht einfach auszumalen …
17 Antworten bis jetzt ↓
1 Wolfgang // Feb 28, 2011 at 15:06
Schöner Artikel. Die Klebezettel erinnern mich doch stark an die 80er. Niedlich.
Der Dunkelradlerbeitrag ist ja gar nicht so schlecht. Ich mag „die Dunklen“ auch nicht. Was ich aber an der Kölner Polizei auszusetzen habe ist erstens, dass die so lasch sind. Fahrad ohne Beleuchtung im Dunkeln wegschiebemn lassen ist unfassbar lächerlich. Fahrrad in Verwahrung nehmen, bis es wieder hell ist – so würde es einen Effekt zeigen. Zweitens ärgert mich die Fixierung auf den Radfahrer. Ich habe noch von keiner Polizei-Aktion gehört, bei der Autofahrer gezielt beim Rechtsabbiegen oder Fahrradüberholen gefilmt wurden. Über diese Ungleichbehandlung habe ich mich auch irgendwann 2010 bei der Kölner Polizei beschwert und folgende Antwort bekommen:
„vielen Dank für Ihr o. a. Schreiben, welches ich an den operativen Polizeidienst sowohl meines Verkehrskommissariates 13 (Verkehrsüberwachung) als auch an die Polizeiinspektionen der Direktion GE (Gefahrenabwehr / Einsatz) weitergeleitet habe mit der Bitte, im Sinne Ihres Schreibens auch auf Verkehrsverstöße, die einem Radfahrer „das Leben schwer machen“, vermehrt zu achten. Ich gehe davon aus, dass man sich dort mit der gebotenen Ernsthaftigkeit Ihres Anliegens annehmen wird.“
Immerhin mehr als ich jemals vom Fahrradbeauftragten als Antwort bekommen habe…
2 Marco // Feb 28, 2011 at 15:46
Wolfgang, ich habe es gar nicht für nötig befunden, auszudrücken, daß ich solche Kontrollen prinzipiell gut finde – da folge ich Deinen Aussagen komplett: VIEL MEHR davon. Gerne aber auch nicht so reißerisch mit Kamerateam dabei …
Mir ging es darum, daß ein Polizist, der gleichzeitig einem „Fahrradclub“ vorsteht, sehr leicht in einen Konflikt mit seinem Arbeitgeber geraten kann.
3 Holger Müller // Feb 28, 2011 at 16:56
Video, Video, Video.
Ich mag die Dunkelradler auch nicht,
was mich wundert ist, woher die in dem Beitrag die 40% Unfälle wegen fehlendem Licht haben?
Man könnte glauben, wenn die nun alle mit Licht und Helm fahren würden, dann gäbe es gar keine Radfahrerunfälle mehr 😉
4 Elmar Fischer // Feb 28, 2011 at 17:24
Die Aufkleber finde ich klasse. Die in den Außenspiegel geklebt, sorgen für … Lassen wir das, denn so etwas macht man nicht. 🙂
Ich weiß von einer Kontrolle in Kalk, bei der auch ein Schüler angehalten wurde, dessen Licht nicht funktionierte. Der Polizist hat – meines Erachtens durfte er das nicht – als er sah, dass der Schüler keine Luftpumpe dabei hatte -, die Ventile rausgedreht. Das Fahrrad war nicht mehr benutzbar. Sicherlich ist die Maßnahme rechtlich nicht abgesichert, aber sie war so lehrreich, dass dieser Schüler nie mehr ohne Licht gefahren ist.
Ich denke auch, dass das Fahrrad dann stillgelegt werden müsste, wenn jemand ohne Licht fährt. Die Luft rauszulassen und die Luftpumpe vielleicht noch mitzunehmen und bei Abholung mit funktionierender Lichtanlage wieder zurückzugeben, wäre schon eine Maßnahme, die sicherlich innerhalb kürzester Zeit fruchten würde.
Bei Dunkelradlern fände ich das auch gerechtfertigt!
Für die einseitige Darstellung ist Köln bekannt. Es sind immer die Radfahrer!
Der Fahrradklub ADFC ist meiner bescheidenen Meinung nach auch „nur“ Sprachrohr des Fahrradbeauftragten oder der Stadt Köln, keinesfalls aber eine Vertretung der Kölner Radfahrer. Meine Kontaktaufnahmeversuche mit dem ADFC glänzten allesamt durch Nichtbeantwortung. Schade!
Den Artikel hier finde ich ausgesprochen sachlich und informativ. Er entspricht der Realität, der sich Kölner Radfahrerinnen und Radfahrer tagtäglich stellen müssen.
5 Martin // Feb 28, 2011 at 19:27
Die Aufkleber gibt es schon seit den 80iger. Haben eigentlich mehr einen Retrocharme 😉
Der ADFC ist kein Vertreter der Radfahrer sondern seiner Mitglieder. Das für und wider Radwege(pflicht) ist im ADFC genauso vertreten wie in den Radforen und wo auch immer. Nicht in jedem Kreisverband/Stadtverband ist mal für sie.
Ein Polizist kann in jeden Verein Mitglied sein und sich auf einen Posten bewerben. Wenn es da einen Interessenkonflikt geben sollte ( ich wüsste nicht wo ehrlich) dann entscheiden es die Mitglieder des ADFC ob der dann auf seinen Posten bleiben kann.
Was habt ihr denn für eine Meinung, was der Fahrradbeauftrage für eine Aufgabe hat? Er ist bestimmt nicht der Vertreter der Radfahrer. Und welche soll er denn Vertreten? Die Oma … den Rennradfahrer … die Mama mit den kleinen drauf?
6 siggi // Feb 28, 2011 at 20:09
„““““““Holger Müller // Feb 28, 2011 at 16:56
Ich mag die Dunkelradler auch nicht,
was mich wundert ist, woher die in dem Beitrag die 40% Unfälle wegen fehlendem Licht haben?“““““
Wundert mich auch. Wenn man die Zahlen vom Statistischen Bundesamt zugrunde legt kam man da in den letzten Jahren nicht mal auf 3%.
7 siggi // Feb 28, 2011 at 20:22
„““Martin // Feb 28, 2011 at 19:27
Der ADFC ist kein Vertreter der Radfahrer sondern seiner Mitglieder“““
Wäre schön wenn es so wäre.
Einen Grossteil dieser wahnsinnigen Radverkehrsanlagen haben wir dem Segen, dem Druck und der Propaganda des ADFC zu verdanken.
Ich fühle mich schon etwas als ADFC-Geschädigter.
8 siggi // Feb 28, 2011 at 20:24
An dieser Stelle auch noch mein herzliches Beileid an Marco.
Ich hoffe Du musst in Kölner ADFC nicht zu sehr leiden.
9 Martin // Mrz 1, 2011 at 06:26
Siggi, das nun mal usus in der Lobbypolitik. Der ADFC ist nichts anderes als eine Lobby. So wie der ADAC und die tausenden aus der Wirtschaft.
Die meisten in Politik und Verwaltung, können und/oder wollen sich nicht in jedes Sachgebiet einarbeiten. Also verlassen sie sich auf die, die sagen,das sie den Durchblick haben. Auf wen wird dann gehört, auf den vom ADFC oder auf einen Brief eines jung dynamischen Fahrradkurier?
10 siggi // Mrz 1, 2011 at 16:33
„““Martin // Mrz 1, 2011 at 06:26
Also verlassen sie sich auf die, die sagen,das sie den Durchblick haben. Auf wen wird dann gehört, auf den vom ADFC oder auf einen Brief eines jung dynamischen Fahrradkurier?“““
Sie können sich anhören wen sie wollen. Das berechtigt allerdings nicht dazu gegen geltenende Verordnungen und Gesetze zu verstossen. So wie es flächendeckend bei Radverkehrsanlagen gemacht wird.
Die Behörden sollten erts einmal alle Radverkehrsanlagen auf ihre Berechtigung überprüfen und versuchen sie in einen gesetzeskonformen Zustand zu bringen. Dann wären wir schon mal 99% von diesem Müll los weil die meisten Radverkehranlagen und die Anordnungen diese zu benutzen illegal sind.
Bei dem verbliebenen „drei“ Restanlagen kann der ADFC, von mir aus, seinen Senf dazu geben.
11 oerstedt // Mrz 2, 2011 at 20:40
In dem Beitrag (min 5:55) wird von 4089 Radfahrern berichtet die im vergangenen Jahr ums Leben kamen, davon 40% ohne Licht. Soviele sind insgesamt gar nicht ums Leben gekommen.
12 Ulrike // Mrz 9, 2011 at 13:15
Hm, ich bin vor ca. 2 Jahre in den ADFC eingetreten, weil ich mich so wahnsinnig über die Mitnahmemöglichkeiten für Räder in der Bahn geärgert hatte…
Tja, und hier in Nürnberg fährt der ADFC für meinen Geschmack einen echten Schmusekurs mit der Stadt mit entsprechenden bescheidenen Ergebnissen. Außerdem sind ja die Gebühren beim ADFC drastisch erhöht worden, die Zeitschrift find ich eher nicht so toll… kurzum, ich überlege, da wieder auszutreten.
13 Holger Müller // Mrz 9, 2011 at 15:19
@Ulrike:
Für Mischverkehr (Bahn und Rad) ist doch eher der VCD zuständig 😉
Wobei hier in Köln der Fahrradbeauftragte da im Vorstand ist…
Letzte Woche habe ich mir den Radweg entlang der Nürnberger Stadtmauer anschauen können (allerdings nur als Fußgänger) – gruselig…
14 Ulrike // Mrz 10, 2011 at 08:23
@Holger
VCD musste ich erstmal nachschauen… 😉
Aber der ADFC hat doch jetzt sogar eine Musterklage angestrengt wegen der Radmitnahme im ICE, die entgegen eines Urteils des Europ. Gerichtshofes nicht zulässig ist in D…
Mir persönlich ist die Mitnahme im ICE nicht so wichtig, aber auch die ICs, in denen Radmitnahme möglich ist, werden immer mehr ausgedünnt.
Ja, der Radweg entlang der Nürnberger Stadtmauer ist vom Feinsten, gell? 😉
Innerhalb der Stadtmauern sieht’s noch düsterer aus. Und deswegen ärgert es mich auch, dass mit großem Tamtam ein Radverleihsystem eingeführt wird, anstatt sich erst mal um eine gute Radinfrastruktur an sich zu kümmern. *grummel*
15 Eva Hollandrad // Mrz 11, 2011 at 13:03
Ihr Kölner macht das tatsächlich „ganz ausgezeichnet“. Hier in München sieht das irgendwie anders aus. Man wird eingentlich immer nur mit „Radlhauptstadt“ gehirngewaschen, über das, was nicht stimmt, findet man kaum was. Am und zu mal ein Artikel in der SZ, sonst nix. Bin grad am recherchieren, wo man in München beteiligt sein muss, um hier endlich etwas zu verändern. Für Tipps bin ich dankbar, LG, Eva
16 Marco // Mrz 15, 2011 at 15:59
@Eva: Du kannst Dich ja mal bei unserem Exil-Kölner Hignner melden, der räumt jetzt in München auf ;-):
http://highner-and-bikes.blogspot.com/
@Martin und die anderen: es gibt ganz sicher einen Konflikt zwischen Beruf Polizist <-> adfc-Vorsitzender. Stell Dir vor, ich möchte als Radfahrer und adfc-Mitglied in einer rechtlichen Sache oder einer Beschwerde gegenüber der Polizei, die meine Rechte als Radfahrer beschneidet („Wo ein ‚Radweg‘ ist, muß man den benutzen – ja, das gibt’s“) die Hilfe oder gar Vertretung meiner Lobby, des adfc, in Anspruch nehmen. Da kommt der adfc-Vorsitz in den Konflikt mit seinem Beruf, denn er kann es sich alleine aus Karrieregründen nicht leisten, seine Stimme gegen Kollegen und Arbeitgeber zu erheben! An den Haaren herbei gezogen? Nein!
Vor kurzem fand – quasi unter Ausschluß der Öffentlichkeit, weil kaum jemand davon wußte- der „Radfahrer Stammtisch“ der Stadt Köln statt. Das wird in Rolands Blog derzeit diskutiert: http://radfahreralltag.wordpress.com/2011/03/10/radwege-transparenz-und-sonstiges/
Herrn Koprowski (1. Vorsitzender adfc) habe ich heute darauf angesprochen, warum das nicht kommuniziert wurde. Seine Antwort war, daß der adfc da gar nichts von wußte! Herr Schalke (2. Vorsitzender adfc) war dort anwesend – in seiner Funktion als Polizist! Alles verstanden?!
17 arvo // Mrz 16, 2011 at 08:56
Heute am 16.März wird in der alten Feuerwache Joachim Schalke übrigens zum Vorsitzenden gewählt. Alle ADFC-Mitglieder sind dazu eingeladen: http://www.adfc-koeln.de/download/ADFC-Koeln78.pdf . Ich kann leider nicht, vielleicht fällt euch was gutes ein.
Ansonsten wird Herr Schalke auf der Cycolonia als Polizist?,als ADFC-Vorsitzender? als Radfahrer? erklären, warum im Straßenverkehr weniger Radfahrer sterben und verunglücken werden, wenn sie ein funktionierendes Licht dabei haben. Ob ein Helm auch zur Diskussion steht … wer weiß?:
„Sicherheit! Radfahren um Kopf und Kragen
[…] Beim Thema Verkehrssicherheit bringen auch Frank Regge vom Lichthersteller Busch & Müller sowie Joachim Schalke von der Polizei NRW ihre Erfahrungen ein.“ (cycolonia.de)
Nach dem Motto: Siehst Du dort den Radfahrer ohne Licht. – Ja … den sehe ich. – Siehst Du, den sieht man nicht!
Ansonsten wird auf der Cycolonia der ganze Rest vertreten sein, ADFC, VCD und Stadt Köln mit Vertretern des Fahrradbeauftragten und vielen Chancen zur kontroversen Diskussionen. Treffen wir uns dort!
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